Es ist super einfach zu machen und lässt sich in zahlreichen herbstlichen Speisen einsetzen – das Grundrezept für Kürbispüree lässt sich mit nur einer einzigen Hauptzutat zubereiten und problemlos einfrieren. So hat man es immer griffbereit.
Endlich wird es wieder Herbst und damit Hauptsaison für leckere Kürbisgerichte in allen möglichen Variationen. Besonders praktisch ist es, wenn man Kürbispüree immer fertig zur Hand hat. Die Verwendung dafür ist sehr vielseitig, denn es passt sowohl zu deftigen Speisen als auch zu süßen Naschereien.
Klassischerweise kann man das Püree gut für Ravioli mit Kürbisfüllung, für Aufläufe, Curries oder auch als Alternative zu Kartoffelpüree verwenden. Aber auch im Kuchen, in Muffins, Cocktails oder sogar im Kaffee, wie bei diesem Rezept für “Pumpkin Pie Latte Macchiato” kommt die herbstliche Note toll durch.
Um sich all diese Möglichkeiten offen zu halten, verwende ich bei dem Grundrezept für Kürbispüree keine Gewürze.
Kürbispüree einfrieren
Das Einfrieren des Pürees ist so einfach wie die Herstellung. Ich fülle kleinere Portionen – natürlich muss das Kürbispüree dafür abgekühlt sein – möglichst flach in kleine Gefrierbeutel (die mit Zip Verschluss). Eingefroren ist es dann einige Monate haltbar.
Und so einfach geht das Grundrezept für Kürbispüree:
Zutaten
- 1 Hokkaido Kürbis
- 2 EL Olivenöl
Anleitung
- Den Kürbis waschen und in zwei Hälften schneiden, alle Kerne herauskratzen.
- Die Hälften mit ein wenig Olivenöl bestreichen.
- Ofen auf 200 °C vorheizen und die Hälften mit der Schale nach unten auf ein Backblech legen.
- Die Hälften für ca. 15 Minuten backen, dann rausnehmen. Jetzt sind sie etwas weicher und lassen sich gut in Stückchen schneiden.
- Die Kürbisstücke wieder auf dem Backblech in den Ofen geben und für weitere 35-40 Minuten weich backen lassen.
- Nach dem Abkühlen in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Eventuell etwas Wasser hinzufügen.